Der Aufbau am Vorabend des Pannekaukenfestes viel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser - es goss in Strömen! Am Samstagmorgen musste vor dem Anheizen der Pfannen der Stand einigermaßen trocken gelegt werden. Trotzdem verließen sich die Schwerter und auch die auswärtigen Besucher darauf, dass es wieder leckere Pannekauken gab. Obwohl Schicht 24 diesmal nicht der Gewinner der Auszeichnung "Beste Pannekaukenbäcker" wurde, die Besucher des Festes stimmten mit Ihren Geschmacksnerven ab: an beiden Festtagen war der Teig am Stand von Schicht 24 bis auf den letzten Krümel verbraucht - am Samstag bereits vor 18 Uhr und am Sonntag reichte es so gerade bis 18 Uhr.